Icon von Eye-Able - Strichmännchen mit einladender Haltung
langimg

Begrünte (temporäre) Stadtmöblierung für die Schweriner Innenstadt

© Anibal Trejo

Gemeinschaftlich geplant & regional hergestellt - wir möbeln die Innenstadt auf!

Wir - das Citymanagement der Landeshauptstadt Schwerin und der Essbares Schwerin e.V. - setzen gemeinsam ein Modellprojekt um, welches sich der punktuellen Aufwertung unserer Innenstadt verschrieben hat.

Wir werden im Nachgang einer breiten Beteiligung mit Umfragen und Workshops gemeinschaftlich konzipierte, komplett reparier- und recycelbare Sitz- und Aufenthaltsbereiche sowie Hochbeete mit essbaren Pflanzen und Kräutern aufstellen, die unserer Innenstadt sehr gut zu Gesicht stehen. Die Stadtmöbel sind modular aufgebaut, flexibel kombinierbar und multifunktional und können sich den jeweiligen Bedingungen vor Ort perfekt anpassen. Unsere Möblierungselemente sollen die Aufenthaltsqualität verbessern und dabei zum Verweilen oder zu einem netten Plausch einladen. 

Auch die lokale Presse berichtete schon tatkräftig:

© Landeshauptstadt Schwerin

Wie kann man sich beteiligen?

Eine Mitwirkung an unserem Projekt ist offen für alle und auf vielfältige Weise möglich - ob als Möbelpate, durch Gießen und Pflegen der Pflanzen oder den einen oder anderen prüfenden Blick auf den Erhaltungszustand der Möbel - jede Unterstützung und Idee ist uns sehr willkommen.

Natürlich können die Möbel auch in die eine oder andere Veranstaltung einbezogen werden oder an anderen Orten in der Innenstadt oder den angrenzenden Bereichen ausprobiert werden. Nehmt in jedem Falle sehr gern Kontakt mit uns auf!

 

Kurzhandout zum Projekt (PDF-Datei zum Download)

© Landeshauptstadt Schwerin

Kurz & knapp

Temporäre Aufstellzeiten in der Innenstadt: April bis Oktober eines jeden Jahres. Über die kühleren Jahreszeiten hinweg werden die Möbel eingelagert.

Mögliche Aufstellorte: In der Schweriner Innenstadt, im Wesentlichen in der Fußgängerzone und auf Plätzen in der Schweriner Innenstadt bzw. in innenstadtnahen Bereichen.

Erste Aufstellung: Pünktlich zum FrühjahrsErwachen am 26.04.2025 stehen die Elemente bis auf Weiteres in der Buschstraße (zwischen Schloßstraße und Enge Straße)

Konzeption, Entwurf und allgemeine Projektbegleitung: durch den fint e.V. aus Rostock und das Schweriner DIZ

Bauliche Umsetzung: durch die Tischlerei A. Kuhlmann GmbH & Co. KG aus Schwerin

Ein herzliches Dankeschön an alle beteiligten Menschen, die uns während des Entstehungsprozesses so vielfältig unterstützt haben!

© maxpress agentur für kommunikation GmbH & Co. KG

Ansprechpartnerin für (essbares) Stadtgrün

Als Vereinsvorsitzende des Essbares Schwerin e.V. hat Anita Rösing bereits das Stadtgärtnern und den Anbau von Nutz- und Heilpflanzen in Schwerin bekannt gemacht mit zahlreichen lehrreichen Workshops, Kursen, Kräuterwanderungen und gemeinsamen Gärtneraktionen. Dauerhaft sichtbar im Stadtbild wurde der Verein bereits mit Anbauflächen an den Spielplätzen am Großen Moor und am Schelfmarkt sowie im Küchengarten am Franzosenweg.

Essbares Schwerin kümmert sich fortan um das Bepflanzen und die Pflege des städtischen Grüns und koordiniert hierfür das zugrundeliegende Pflegenetzwerk.

Anita Rösing

E-Mail info@essbares-schwerin.de
Telefon 0157 - 39 32 04 64

Zum Verein
© Landeshauptstadt Schwerin/Ecki Raff

Ansprechpartner für die Stadtmöbel

Als Citymanager der Landeshauptstadt Schwerin koordiniert Stefan Purtz zahlreiche innerstädtische Netzwerke, Aktivitäten und Aufwertungsmaßnahmen und steht als Ansprechpartner für die Gewerbetreibenden und alle an der Entwicklung der Innenstadt Interessierten mit Rat und Tat zur Seite.

Stefan Purtz koordiniert fortan das Aufstellen und den Erhaltungszustand der neuen Stadtmöbel und hat für Fragen, und Ideen rund um die Möbel sowie Vorschläge für mögliche künftige Aufstellorte stets ein offenes Ohr.

Stefan Purtz

E-Mail spurtz@schwerin.de
Telefon +49 385 545-1658

Informationen des Citymanagements

Gefördert durch...

... das Sofortprogramm "Re-Start Lebendige Innenstädte M-V" des Ministeriums für Inneres, Bau und Digitalisierung M-V, mit welchem Städte und Gemeinden nach den weitreichenden Auswirkungen der Corona-Pandemie in den nachfolgenden Jahren in die Lage versetzt wurden, umfangreiche Revitalisierungsprozesse anzustoßen.