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Warntag in Schwerin am 5. April: Probewarnungen erhöhen die Sicherheit der Bevölkerung 27.03.2025

 © Landeshauptstadt Schwerin

Am 5. April 2025 findet in Schwerin wieder ein städtischer Warntag statt. Mit den regelmäßigen Probewarnungen werden zwei Ziele verfolgt: Zum einen wird die Bevölkerung auf Notfälle vorbereitet, zum anderen kann die Funktionsfähigkeit der Warnsysteme überprüft werden.

Ab 11.00 Uhr werden an dem Samstag die Sirenen an 17 Standorten im Stadtgebiet ausgelöst. Die Probewarnung beginnt mit einem einminütigen Dauerton, gefolgt vom Sirenensignal „Bevölkerungswarnung“ (eine Minute Heulton). Um 11.45 Uhr erfolgt eine abschließende Entwarnung mit erneutem einminütigen Dauerton. Zusätzlich werden Warnmeldungen über Stadtinformationsanlagen der Firma Ströer sowie über die Warn-Apps NINA und KATWARN verbreitet.

„Regelmäßige Warntests sind ein wichtiger Bestandteil der Katastrophenvorsorge. Sie ermöglichen es den Einwohnerinnen und Einwohnern, sich mit den verschiedenen Signalen vertraut zu machen, um im Ernstfall richtig zu reagieren“, erklärt Simon Küpper, zuständig für Zivil- und Katastrophenschutz bei der Berufsfeuerwehr Schwerin.
Die wichtigsten Sirenensignale im Überblick:

  • Feueralarm (3x 15 Sekunden Dauerton): Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr. Keine Gefahr für die Bevölkerung, bitte achten Sie auf Einsatzfahrzeuge. In Schwerin betrifft dies die Freiwilligen Feuerwehren Wickendorf, Warnitz und Wüstmark.
  • Bevölkerungswarnung (1 Minute Heulton): Es besteht eine mögliche Gefahr. Suchen Sie geschlossene Räume auf, informieren Sie sich über Radio oder Internet und halten Sie Fenster sowie Türen geschlossen.
  • Entwarnung (1 Minute Dauerton): Die Gefahr ist vorüber.
  • Sirenenprobe (15 Sekunden Dauerton): Testsignal zur Funktionskontrolle.

Eine Hörprobe aller Sirenensignale sowie weitere Informationen zur persönlichen Katastrophenvorsorge und zum richtigen Verhalten im Ernstfall finden Sie unter: www.schwerin.de/katastrophenschutz.

Die nächste Probe findet am 11. September 2025 im Rahmen des bundesweiten Warntages statt. An diesem Tag werden sämtliche Warnsysteme in ganz Deutschland getestet.

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