Zum diesjährigen Tag des offenen Denkmals am 10. September lädt die Landeshauptstadt Schwerin gemeinsam mit dem Ortskuratorium Schwerin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und dem Förderverein Welterbe Schwerin e.V. ein zu einem bunten Programm in der Schelfstadt rund um das Schleswig-Holstein Haus.
Neben Führungen und Vorträgen gibt es Informationen zur Welterbe-Bewerbung „Residenzensemble Schwerin“ und der Stadtentwicklung, sowie Musik des Jugendsinfonieorchesters.
Familien können an der Führung „Rundgang mit einer Dame vom Hofe“ mehr über die Schelfstadt erfahren oder am Malwettbewerb zum Tag des offenen Denkmals teilnehmen.
Zum Abschluss des Tages lädt der Chor der Schelfkirchengemeinde zum offenen Singen ein.
| Programm am 10. September 2023 | |
|---|---|
| 12.30 & 15.00 Uhr | Führung „Mittelpunkt Schelfstadt“ |
| 12.30 Uhr | Familienführung „Rundgang mit einer Dame vom Hofe“ |
| 13.30 & 16.00 Uhr | Führung im Konservatorium |
| 14.00 Uhr | Führung „Die Schelfstadt in der DDR“ |
| 15.00 Uhr | Fachvortrag zur Errichtung der Schelfkirche |
| 15.00 Uhr | Höfische Tänze im Innenhof erleben |
| 16.00 Uhr | Chor der Schelfkirchengemeinde mit offenem Singen |
Für alle Führungen wird um Anmeldung gebeten. Weitere Infos unter www.tag-des-offenen-denkmals.de/denkmalkarte
Weitere Veranstaltung in Schwerin zum Aktionstag sind auch im Veranstaltungskalender auf dem Stadtportal unter www.schwerin.de zu finden.
Hintergrund:
Der Tag des offenen Denkmals ist die größte bundesweite Kulturveranstaltung Deutschlands und deutscher Beitrag zu den European Heritage Days. Der Aktionstag soll der Denkmalpflege in Deutschland in den Fokus stellen.
Seit 1993 wird der Tag von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) bundesweit koordiniert und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.
Vor Ort wird der Tag von unzähligen Veranstaltenden, Denkmaleigentümerinnen und -eigentümern, Vereinen und Initiativen bis hin zu hauptamtlichen Denkmalpflegerinnen und Denkmalpflegern gestaltet. Das diesjährige übergreifende Motto lautet „Talent Monument“.