Die Landeshauptstadt Schwerin ist am Montag und Dienstag Gastgeberin der zweitägigen OB-Konferenz ostdeutscher Städte im Deutschen Städtetag. Im Mittelpunkt des Austauschs steht ein Strategiepapier zur kommunalen Handlungsfähigkeit in Zeiten des Arbeitskräftemangels. In Schwerin beraten insgesamt 20 ostdeutsche Oberbürgermeister außerdem über die Herausforderungen durch Rechtspopulismus und Rechtsextremismus sowie die aktuelle migrationspolitische Debatte. Auf der Tagesordnung stehen zudem die Auswirkungen der Grundsteuerreform, Forderungen der Städte für ein praxisgerechtes Bauplanungsrecht, Lösungsansätze für die aktuelle Immobilien- und Wohnungsbaukrise sowie Einsatz von KI in der Stadtverwaltung