„Wir dürfen wirklich stolz sein, dass wir einer der wenigen Kitabetreiber in Deutschland sind, denen es gelungen ist, nun schon seit zehn Jahren so ein Angebot für unsere Eltern und Kinder erfolgreich zu leben", freute sich die Geschäftsführerin der Kita gGmbh Anke Preuß. Als erste Kita in Schwerin mit einer 24-Stunden-Öffnungszeit erleichtert die Einrichtung den Alltag der Familien, deren Eltern beide im Schichtbetrieb arbeiten. Das feierten Mitarbeiter, Eltern und Kinder gebührend beim großen Sommerfest mit Jubiläum.
Was den Erfolg der Kita nidulus begründet, ist für Anke Preuß ganz klar: „Das große Engagement unserer pädagogischen Fachkräfte den Kindern und somit auch den Eltern gegenüber. Sie schaffen wirklich ein Nest, in dem man sich wohl und zu Hause fühlen darf.” Damit wird die die Kita nidulus, was aus dem Lateinischen kommt und "Nestchen" bedeutet, ihrem Namen mehr als gerecht.
Einer, der die 24-Stunden-Öffnungszeit ganz besonders schätzt, ist Daniel Dellmann – Geschäftsführer der Helios Kliniken Schwerin. „Eine solche Rundum-Betreuung ist nach wie vor außergewöhnlich. Wir sind stolz, an diesem Vorreiter-Modell so teilhaben zu können. Viele unsere Mitarbeiter profitieren davon. Wir freuen uns sehr über diese gute und stabile Zusammenarbeit mit der Kita gGmbH."
Neben Anke Preuß und Daniel Dellmann richtete auch die Elternvertretung Grußworte an die Jubiläumsgäste. Und dann kamen natürlich die Kleinen noch ganz groß raus! Sie durften zum zehnjährigen Geburtstag der Kita nidulus die neuen Spielgeräte einweihen: Das neue Klettergerüst wartet nämlich gleich mit mehreren Stationen auf, darunter ein Drehkarussell, ein Kletterturm mit Rutsche, Wippe und Reckstangen. Anke Preuß, Daniel Dellmann und die Elternvertretung schnitten gemeinsam mit Vertretern der Stadt und ein paar Kindern das Flatterband durch, das in den vergangenen Tagen den neuen Spielplatz abgesperrt hat. Und mit einem langen, lauten „Jaaaaaaah!” eroberten die Kinder die neuen Spielgeräte.
Zusätzlich haben sich die Kinder auf der Hüpfburg austoben und gemeinsam mit den anderen Gästen bei Kaffee und Kuchen stärken können. Im Kreativzelt konnten sich die Kinder und Eltern verzaubern lassen - durch Glückssteine, Zauberstäbe und Seifenblasen. Und wer mochte, zeigte ein neues Gesicht - eine Maskenbildnerin des Mecklenburgischen Staatstheaters machte das möglich.
Eine rundum gelungene Veranstaltung!