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Kommunale Wärmeplanung

Wärmeplan der Landeshauptstadt Schwerin (WPSN)

Prozess kommunale Wärmeplanung © KEA-BW

Die kommunale Wärmeplanung ist für Gemeinden ein wichtiger Prozess, um die Klimaschutzziele im Wärmebereich zu erreichen.

Durch die kommunale Wärmeplanung wird die Landeshauptstadt Schwerin eine Strategie zur Verwirklichung einer klimaneutralen Wärmeversorgung und klimapositiver Gebäude entwickeln und macht damit einen wichtigen Schritt zur Erreichung des Ziels der Klimaneutralität des Stadtgebietes bis zum Jahr 2035.

Das Projekt WPSN wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert. Finanzschwache Kommunen profitieren von einer 100-Prozent-Förderung.

Die Umstellung der Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien ist der größte Hebel zur CO2-Reduzierung und ist in dieser Größenordnung eine große Herausforderung und Chance für Schwerin. Viele unterschiedliche Akteure werden in den Planungsprozess mit eingebunden.

Der Wärmeplan der Landeshauptstadt Schwerin wird in einem mehrstufigen Prozess ein Strategie- und Handlungskonzept hervorbringen, das das zentrale Instrument zum Start der Wärmewende und zum Erreichen des Zielszenarios, die CO2- Neutralität der Wärmeversorgung in Schwerin sein wird.


 Aktueller Stand:  

  • Die Beantragung der Fördergelder ist abgeschlossen (September 2023)
  • Die Vergabe wurde veröffentlicht (19.11.2024) / DTVP | Übersicht
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Kontakt

Landeshauptstadt Schwerin -
Fachdienst Umwelt
Fachgruppe Klimamanagement und Immissionsschutz

Herr Marcus Schreier
Fachgruppenleiter
Raum: 2.072

Am Packhof 2-6
19053 Schwerin

Landeshauptstadt Schwerin -
Fachdienst Umwelt
Fachgruppe Klimamanagement und Immissionsschutz

Herr Marcus Schumacher
Klimaschutzmanager
Raum: 2.047

Am Packhof 2-6
19053 Schwerin