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Austellungen 2025

Ausstellungen 2025

Ausstellung zu Leben und Werk der Puppentheaterspielerin Margrit Wischnewski
 © Silke Winkler/ Meckl. Staatstheater

Ausstellungszeitraum 17.2.2025 bis 23.3.2025

Historische Puppen und große Marionetten aus Margrit Wischnewskis Inszenierungen von Märchen für Erwachsene und Kinder, und klassischen Stücken wie dem „Faust“ sind zu einer großen Inszenierung ihrer Puppentheatergeschichte verwoben. Handgearbeitete Puppen, Requisiten und Erinnerungen der Künstlerin an ihre Wegbegleiter im Theater runden die Ausstellung eines bedeutenden Ausschnitts aus der Geschichte des Puppentheaters ab.
Eine Ausstellung zum Entdecken, voller Details und kleiner Überraschungen und einzigartige Exponate erwarten die Besucher in der Kleinen Galerie des Kulturforums.
Puppentheater in Schwerin ist mit kaum einem Namen so verbunden, wie mit dem Margrit Wischnewskis. Ob bekannte Märchen oder Goethes Faust: Sie hat eine Vielfalt von Inszenierungen für Kinder und Erwachsene auf die Puppentheaterbühne gebracht. Ihre Figuren entwarf sie selbst, gestaltete Bühnenbilder und faszinierte mit ihrem Spiel das Publikum.

Der Historische Verein Schwerin e. V. hat die Ausstellung gemeinsam mit der Künstlerin kuratiert.

Träum weiter Blauer Hund. Magdalena Musial und Milan Peschel
 © Milan Peschel

Ausstellungszeitraum 8.12.2024 bis 9.2.2025

Es gibt eine große Geschichte – wie der blaue Hund in das Leben von Milan Peschel und Magdalena Musial kam – und viele kleinere um die einzelnen Bilder, die Milan Peschel von ihm gemalt hat.

In der Ausstellung im Kulturforum gibt das Berliner Künstlerpaar nun einen tiefen Einblick in ihr malerisches Schaffen. Hier kommunizieren die so unterschiedlichen Werke der international tätigen Bühnenbildnerin und des vielfach begabten Schauspielers, Regisseurs und Malers miteinander und öffnen den Raum für neue Erzählungen.

DAS GLÜCK ZU MALEN. JOHANNES HELM
 © Johannes Helm

Ausstellungszeitraum 15.12.2024 bis 9.2.2025

Der Psychologe Dr. habil. Johannes Helm, geboren 1927 in Schlawa/Schlesien, leitete bis 1986 den Lehrstuhl Klinische Psychologie an der Humboldt-Universität Berlin. 1972 begann er -beinahe zufällig- zu malen. Im Laufe der Jahre widmete sich der Autodidakt immer intensiver der Malerei. Seine Bilder nehmen Motive der mecklenburgischen Landschaft, des Jahreslaufs und Begebenheiten des Dorflebens auf. In der Tradition der Naiven Malerei lassen sie eine ganz eigene, humorvolle, oft melancholische Welt sichtbar werden. Auch in Gedichten und Texten, die seit 1976 entstanden, reflektiert Johannes Helm die erfahrbare Welt in seinem inneren Blick und Versmaß.

Seit vielen Jahren lebt Johannes Helm mit seiner Frau, der Psychologin und Schriftstellerin Helga Schubert in Neu Meteln in der Nähe von Schwerin. Hier eröffnete das Paar eine Galerie im Garten. Weit über 1000 Bilder zeigten die beiden in den legendären „Bilderwechseln“. Die Schweriner Ausstellung präsentiert nun Gemälde und Gedichte von Johannes Helm aus diesen Jahren des Glücks zu malen.

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