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Restauratorin in Mueß

© LHS/ Fred-Ingo Pahl

Ein vielseitiger Beruf. Katalin Baruth berichtet über ihre Tätigkeit als Restauratorin.

Restauratorin Katalin Baruth bei der Arbeit in der Werkstatt © Landeshauptstadt Schwerin/Fred-Ingo Pahl

Als Restauratorin bin ich für die Erfassung, Dokumentation und Untersuchung, den Erhalt und die Pflege der Objekte, die zur Sammlung der Stadt Schwerin gehören, zuständig. Diese setzen sich aus der volkskundlichen Sammlung - begründet durch Richard Wossidlo - und der stadtgeschichtlichen Sammlung zusammen. Dementsprechend befindet sich in unserem Bestand eine Vielzahl an Materialien: vom Butterfass aus Holz und Metall, zum Plakat aus Papier, über den berühmten Huhn-Eierbecher aus Kunststoff bis zum Gemälde auf Leinwand.

Im Studium zur Restauratorin, habe ich mich im Bereich der Metallrestaurierung, neben denkmalpflegerischen Tätigkeiten, besonders auf das Kunsthandwerk spezialisiert. Hier am Freilichtmuseum sind mein Kollege, der als Sammlungsverwalter agiert, und ich für das Sammlungsmanagement verantwortlich. Neben den praktischen Tätigkeiten, die in meinen Fachbereich fallen, übernehme ich die Erstellung von Leistungsbeschreibungen für Aufträge, sowie Kontaktaufnahme und Weiterleitung von Objekten zur Bearbeitung an qualifizierte, freiberufliche RestauratorInnen.

 

Berufsbild Restaurator/in - lesen Sie hier mehr ▶▶▶

Mehr als 20.000 Objekte kritisch und weitsichtig betrachten

Viele verschiedene Alltagsgegenstände aus unterschiedlichen Materialien © Landeshauptstadt Schwerin/Fred-Ingo Pahl

Aufgrund der Größe unseres Sammlungsbestands von mehr als 20.000 Objekten macht einen großen Teil meiner Arbeit die Kontrolle einzelner Objektgruppen aus. D.h. ich versuche mir sukzessive einen Überblick über einzelne Bestände zu verschaffen, indem ich die dazugehörigen Objekte sichte, sie auf ihre derzeitigen Zustände überprüfe und diese schriftlich und fotografisch dokumentiere.

Durch die regelmäßige Kontrolle der Objekte, wo möglich die Herstellung eines stabilen Klimas und das Schaffen guter Aufbewahrungsparameter (z.B. Schutz, Staub und andere Verunreinigungen, Reduzierung von UV-Strahlung durch  Tageslicht) versuchen wir Prozesse, die zu Schäden und Abbauprozessen führen können, zu minimieren. Dieses Vorgehen beschreibt der Prozess der "Präventiven Konservierung". Sie gewinnt bei der Bewahrung kulturhistorisch wertvoller Bestände stets an Bedeutung und auch wir versuchen durch ein schrittweises Umlagern der Bestände, den Bedürfnissen der Sammlungen im Rahmen unser Möglichkeiten gerecht zu werden.

Besonders in der Volkskunde handelt es sich bei oftmals nicht um monetär wertvolle Gegenstände. Vielmehr entsteht ihr Wert durch die individuelle Herstellung, die Übertragung und Erhaltung über viele Jahrzehnte, sodass ein Vermitteln von Alltag, Brauchtum, Funktion und Nutzung aus der Vergangenheit in unser heutige Lebenswelt möglich wird. Es handelt sich um einen kulturhistorischen Wert, um regionale Geschichte(n) und Besonderheiten.

Aus dem Alltag einer Restauratorin, Teil 2

Optimierung der Aufbewahrung und Umlagerung von Haubenschachteln
 © LHS/ Katalin Baruth

Seit 2020 ergänzen ein Museologe und eine Restauratorin das Sammlungsteam am Museum. Mit der Einstellung dieser beiden steht erstmals spezialisiertes Fachpersonal vor Ort zur Verfügung, welches sich ausschließlich um die heterogenen Bestände kümmert.  

Die volkskundliche Sammlung des Freilichtmuseums Schwerin-Mueß umfasst neben dem Bestand der bereits vorgestellten Trachtenhauben ebenfalls eine umfangreiche Sammlung farbig gefasster Haubenschachteln aus Fichtenholz. In Vorbereitung auf bevorstehende Baumaßnahmen am Museum wurden im Zeitraum zwischen 2024 und 2025 Maßnahmen für eine verbesserte Lagerung geplant und umgesetzt.

Die Spanschachteln wurden bisher in einem selbstgebauten Holzregal und einigen Vitrinen gelagert. Die Schachteln im Regal waren zweireihig hintereinander einsortiert, was das Handling schwierig gestaltete. Einige Objekte waren mit Pergaminpapier abgedeckt, andere standen offen auf den Fachböden.

Ansprüche an eine verbesserte Lagerung
 © LHS/ Katalin Baruth
  1. Minimierung des Lichteinfalls: UV-Strahlung bewirkt Veränderungen der farbigen Fassung auf der Holzoberfläche (z. B. Ausbleichen, Vergilben)
  2. Insektenschutz:Holzfressende Schädlinge ernähren sich von bestimmten Hölzern und verursachen somit einen unwiederbringlichen Verlust von Stabilität im Holz (z. B. der gemeine Nagekäfer, Anobium punctatum)
  3. Staubschutz:Verschmutzen von Oberflächen und farbigen Fassungen durch Staub (wirkt hygroskopisch, dämpft Farbintensität, lässt Töne dunkel wirken)
  4. Zugänglichkeit/Handling: Herstellen einer Transportfähigkeit, wobei besonders vor Schäden durch Bewegung geschützt werden muss, Objekthandling ohne direktes Berühren
  5. Minimierung gesundheitsschädlicher Ausgasungen: Objekte sind durch Holzschutzmittel kontaminiert,diese wurden bis Ende der 1980er Jahre verwendet, um einem tierischen Befall vorzubeugen.
Durchführung der notwendigen Maßnahmen
 © LHS/ Katalin Baruth

Zur Erfüllung der oben genannten Anforderungen sind folgende Maßnahmen erfolgt:   

1. - 3. Umlagerung in stapelbare, langzeitbeständige Kunststoffboxen, zum Schutz vor negativen äußeren Einflüssen wie Tageslicht, Verschmutzung, tierischem Befall und zur Transportfähigkeit; die Boxen sind materialtechnisch inert, im Gegensatz zu Regalböden aus Holzwerkstoffplatten, die schädigende, saure Gase ausstoßen

2. Monitoring/Kontrolle mittels Klebefallen zur Überwachung und dem Schutz vor Schädlingsbefal

4. Stabilisierung durch Polstern der Zwischenräume mit säurefreiem Seidenpapier, um Spanschachtel in der Kiste zu fixieren und Transportschäden vorzubeugen; durch die Stapelbarkeit der Kisten können Umlagerungen effizient und flexibel erfolgen

5. Einbringen von Aktivkohlegranulat, um die aus den Objekten austretenden gasförmigen Verbindungen im Inneren zu binden sollen künftig gasbindende, mit Aktivkohle gefüllte Beutel in jede Kiste gelegt werden

Wenn Objekte vergangenes Arbeiten überliefern
 © LHS/ Katalin Baruth

An dem Beispiel der Haubenschachteln lässt sich sehr gut beobachten, wie stark sich der heutige Umgang mit Sammlungsobjekten im Vergleich zu früher geändert hat. Es ist offensichtlich, dass man heute über viel mehr Wissen bezüglich der Eignung von Lagerungs- und Verpackungsmaterialien verfügt. Seit den 1980er Jahren wurden hierfür facheigene Studiengänge wie die Restaurierung und Museologie etabliert, bei denen der optimale Erhalt von Kulturgütern im Fokus steht. So versucht man heute, Konstruktionen aus Holz möglichst zu vermeiden, da diese wie bereits beschrieben schädigende, saure Gase in die Umgebung freisetzen. Diese Gase können besonders auf Metallen, aber auch auf Keramik und porösem Stein negative Auswirkungen zeigen, da sie in einen chemischen Austausch mit den Objekten gehen und dort korrosive Prozesse auslösen. Diese Prozesse können starke Schäden hervorrufen, welche mit einem nicht reversiblen Substanzverlust einhergehen.  

Auch die Herangehensweise an die Restaurierung hat sich grundlegend geändert. Während des Verpackens einiger fragmentarisch vorliegender Schachtelteile fielen zum Beispiel kleine beigelegte Zettel mit der Aufschrift „Zur Restauration freigegeben“ auf. Diese Herangehensweise deutet darauf hin, dass beschädigte Objekte durch Bauteile anderer Objekte ergänzt wurden. Man spricht heute bei solch einem Vorgehen von einem „Ausschlachten“, das zur Schaffung sogenannter „Frankensteinobjekte“ führt. So hat man in der Vergangenheit Objekte geschaffen, die in dieser Art nie existiert haben. Diese Vorgehensweise ist heute unvorstellbar und findet allenfalls noch im Antikhandel statt. Werden Objekte heute restauriert, so versucht man mit geeigneten Maßnahmen, möglichst viel Originalsubstanz zu erhalten. Zeigt ein Objekt Fehlstellen auf, so werden diese möglichst originalgetreu (z. B. auf Basis alter Fotos, Zeichnungen oder durch die Orientierung, die einem das Objekt selber vorgibt) zu rekonstruieren und anzupassen.

Während des Verpackens der Objekte fielen sodann des Öfteren Maßnahmen auf, die in Ermangelung von Kenntnissen getroffen wurden und aus heutiger Sicht eher als grobe Reparaturen bezeichnet werden können. So wurde z. B. ein in zwei Teile gebrochener Spandeckel rückseitig mit zwei kleinen, aufgenagelten Holzleisten zusammengefügt. Abgesehen von der Gefahr, dass die Nägel beim Einschlagen durch den Span hindurch die farbige Fassung verletzen könnten, stellt hier das Fügen durch ein geeignetes Klebemittel eine konservatorisch milde Maßnahme dar.  An einem weiteren Deckel wurden herausgelöste Holznägel durch metallische ersetzt.  Auch dies würde man heute vermeiden und geeignete Holznägel oder Stifte verwenden. Trotz der Härte dieser Maßnahmen sind zumindest die zueinandergehörigen Teile erhalten geblieben. Die Beispiele zeigen aber auch, wie wichtig und nutzvoll eine optimale Lagerung und eine konservatorisch modern ausgerichtete Bearbeitung musealer Objekte sind. Denn eine der Hauptaufgaben eines Museums besteht im Bewahren von Objekten zum Zweck der Überlieferung. Sie sollten so originalgetreu wie möglich erhalten werden, damit Herstellungsweisen, Arbeitsschritte und Materialien zu einem späteren Zeitpunkt nachvollzogen werden können und um im Rahmen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung studiert werden zu können. 

Truhenschloss

Beschreibung laut Inventarkarte
Vorderseite der Inventarkarte © LHS/ Katalin Baruth

Beschreibung der Inventarkarte:
"Truhenschloss. Eisen, ausgeschnitten und graviert. z.T. bemalt.

H:23 cm;

Br: 29,5 cm.

1888/89 von Architekt Brunswig in Wismar. der Schloßkasten von nebengezeichneter Form ist mit einer ausgeschnittenen und gummierten Eisenplatte belegt. Die Darstellung ist Blattrankenwerk, untermischt mit hochbemützten Profilköpfen. Die Untersatzplatte ist modern mit blauer Ölfarbe bemalt. Ende des 16. Jahrhunderts. Deutsch."

Konstruktion

- Kastenschloss (ohne dazugehörigen Schlüssel) in Handarbeit hergestellt
- eine Rückplatte mit aufgesetzten Seitenblechen, nach oben hin dachförmiger Bogen, spitz zulaufend
- dort eine Vielzahl an Nieten, die vmtl. das innenliegende Schließsystem fixieren
- darüber eine weitere Platte, blau bemalt
- aufgesetztes Blech, mittels ehemals acht Nieten (wovon eine fehlt)
- verziert mit Aussägungen (Gesichter im Profil) und Gravuren
- Rückseitig sieben Löcher, vmtl. zur Befestigung des Schlosses an der dazugehörigen Truhe

Maltechnischer Aufbau
Vergilbte, ehemals transparente Beschichtung über dunkelblauer Bemalung © LHS/ Katalin Baruth

- in Bindemittel gebundenes Pigment
- darüber später aufgetragener ehemals transparente Schicht
- blaue Bemalung erscheint zum Zeitpunkt der Restaurierung schwarz
- Grund dafür ist ein vergilbter, ehemals transparenter Überzug (Verfärbung durch Oxidation und Alterungsprozesse, oder Wechselwirkung mit darunter liegender Pigmentschicht)
- Überzug löslich in Ethanol als auch Siedegrenzbenzin, spricht für ein Harz oder eine Mischung aus natürlichem, pflanzlichen Harz und Öl (Öllack)

 

 

Schadbilder

- Vergilbter transparenter Überzug auf Bemalung auf der Oberseite (unter aufgebrachter Platte mit Sägearbeit)
- Alterung der Bestandteile des Überzugs, dadurch Verlust der Originalfarbigkeit
- leichter Oberflächenschmutz
- leicht korrodierte Partien auf der Rückseite, Vorderseite und an Seitenteilen
- Verlust eines rund geschmiedeten Nietkopfs

 

 

 

Maßnahmen
Oberflächenreinigung unter dem Abzug © LHS/ Fred-Ingo Pahl

- Reinigung mit Lösemitteln 
- Abnahme der ehemals vergilbten Beschichtung und Auftrag einer langzeitstabilen Beschichtung
- mechanische Reduzierung der Korrosion
- Auftrag einer dünnen, konservierenden Beschichtung auf der freigelegten Rückseite

 

Aus dem Alltag einer Restauratorin, Teil 1

Optimierung der Aufbewahrung textiler Hauben
Bisherige Lagerung von Hüten und Hauben in Depots des Freilichtmuseums Schwerin-Mueß © Landeshauptstadt Schwerin/Fred-Ingo Pahl

Zum Schutz von Kulturgütern gehört neben der restauratorischen Tätigkeit am Objekt aufgrund bereits erfolgter Schäden ebenso die Präventive, also die vorbeugende Konservierung. Im Idealfall verhindern geeignete Maßnahmen objektverändernde Eingriffe. Denn es gilt: jede Veränderung der Substanz eines kulturgeschichtlichen Gegenstands geht stets mit dem Verlust von dessen Originalität und Authentizität einher.

Die volkskundliche Sammlung des Freilichtmuseums Schwerin-Mueß umfasst u.a. eine umfangreiche Sammlung von Trachtenhauben aus unterschiedlichen Materialien, wie Papier, Textil, Glas und Metallen. Im Jahr 2023 hat das Sammlungsteam des Museums (Museologe, Restauratorin) Maßnahmen für die verbesserte Lagerung geplant und umgesetzt.

Die Hauben wurden bis dato lose und nah aneinander gedrängt in Schränken aufbewahrt. Ihr Inneres war zur Stabilisierung mit Pergaminpapier gefüttert und Schleifenbänder auf Kante gefaltet.

Ansprüche an eine verbesserte Lagerung
Historische Haube aus Mecklenburg VK-Nr. 6064 © Landeshauptstadt Schwerin/Thomas Petrich
  1. Minimierung des Lichteinfalls: UV-Strahlung bewirkt Veränderungen der Farbe (Ausbleichen, Vergilben)
  2. Insektenschutz: Kleidermotten, Teppichkäfer u.a. Schädlinge ernähren sich von Naturfasern (verursachen unwiederbringliche Löcher im Textil)
  3. Staubschutz: Verschmutzen textiler Fasern durch Staub (dämpft Farbintensität, lässt helle Töne dunkel wirken)
  4. Stabilisierung: beugt Verformungen durch das Eigengewicht oder äußere mechanische Beanspruchungen vor
  5. Zugänglichkeit/ Handling: Schaffen von Platz um mechanische Einwirkungen zu vermeiden (wie Druck oder Stauchung), bei gleichzeitiger Möglichkeit der Objektbewegung ohne direktes berühren (Abnutzung der Textilfasern, Korrosion von Metallapplikationen etc.)
Durchführung der notwendigen Maßnahmen
Aktuelle Lagerung von Hauben nach Fertigstellung von individuellen Tableaus © Landeshauptstadt Schwerin/Katalin Baruth

Zur Erfüllung der oben genannten Anforderungen sind folgende Maßnahmen erfolgt:   

  1. Beibehaltung der Unterbringung in Stahlschränken zum Schutz vor negativen äußeren Einflüssen, wie beispielsweise Tageslicht
  2. Herstellung platzschaffender, passgenauer Tableaus aus Museumskarton, welcher im Gegensatz zu alltäglichem Verpackungskarton archivalische Bedingungen erfüllt (u.a. säurefrei und hohe Belastbarkeit)
  3. Monitoring/ Kontrolle mittels Pheromonfallen, zur Überwachung und dem Schutz vor Schädlingsbefall
  4. Stabilisierung durch Ausstopfen des Hauben-Inneren mit Seidenpapier und Aufsetzen auf Kartonronden in der Grundform der Hauben als individuelle Unterstützung, Aufrollen sehr fragiler Seidenbänder auf Seidenpapier anstelle von Falten, um Knicken und damit einhergehenden Faserbrüchen vorzubeugen
  5. Verbessertes Handling der Hauben auf Tableaus, dank großer Grundfläche und einer Schlaufe aus ungebleichter Baumwolle (ebenfalls säurefrei) bei gleichzeitig verbesserter Zugänglichkeit in den Schränken

Es ist sinnvoll im Zuge solcher Tätigkeiten gleichzeitig eine Erfassung der Objekte in der museumseigenen Datenbank vorzunehmen. Hierbei wird das Objekt durch die Angabe verschiedener Parameter identifizier- und recherchierbar. Außerdem bietet sie die Möglichkeit, eine detaillierte Bestands- und Zustandserfassung anzufertigen, auf deren Grundlage beispielweise notwendige Restaurierungsmaßnahmen an bereits schadhaften Objekten erfolgen können.

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19063 Schwerin
Tel.: 0385 20841-0
E-Mail: freilichtmuseum@schwerin.de