Zahlreiche Einwohnende engagieren sich im Rahmen privater Initiativen und Vereine nicht nur im sozialen Bereich. Insbesondere vor dem Hintergrund der angespannten Finanzlage Schwerins und der Auswirkungen des demografischen Wandels mit einer weiteren Zunahme älterer Menschen ist dieses Engagement von besonderer Bedeutung.
Daneben sind die Familienförderung, der Abbau von Barrieren im baulichen und sozialen Bereich, die Partizipation von Kindern und Jugendlichen, der Abbau der Jugendarbeitslosigkeit, der Geschlechtergleichstellung und die Integration von zugewanderten Menschen aus anderen Kulturen jetzt schon wichtige Handlungsfelder zur Vermeidung bzw. Behebung sozialer Ungleichgewichte in der Stadt.
Zentrale Themen der kommenden Jahre:
- Abbau der räumlichen Ungleichverteilung sozialer Gruppen im Stadtgebiet (Desegregation)
- Stärkung der Kinder- und Jugendarbeit
- Abbau der Jugendarbeitslosigkeit
- Integration von Menschen mit Zuwanderungshintergrund
- Zunahme älterer pflegebedürftiger Menschen
- Förderung zivilgesellschaftlicher Arbeit zur Demokratiestärkung und gegen Rassismus Anknüpfung an Nachhaltigkeitsziele der UN