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Richtfest für den Anbau der Palmberg-Arena 14.04.2022

Markus Josl (Mitte) sprach den Richtspruch im Beisein von  Hallenbetreiber Wieland Schaible, Polier Dietmar Pingel, Baudezernent Bernd Nottebaum und  Architekt Prof. Gerd Jäger (v.l.n.r.) © Landeshauptstadt Schwerin

Die Landeshauptstadt Schwerin investiert drei Millionen Euro in die Heimstätte der erfolgreichen SSC-Volleyballerinnen: Der Erweiterungsbau der Palmberg-Arena reicht über drei Etagen. Am Donnerstag wurde Richtfest gefeiert. Im Oktober 2022 ist die Fertigstellung geplant. Die Lambrechtsgrundbetriebsgesellschaft mbH (LBG) hat als Pächter der Palmberg-Arena die Projektsteuerung für den Anbau übernommen. Sie wird nach dessen Fertigstellung den Anbau im Rahmen bestehender PPP-Verträge ebenfalls pachten. Die im Sportkomplex Lambrechtsgrund befindliche Volleyball-Arena wird um einen VIP- und Catering-Bereich sowie einen Multifunktionsraum erweitert.

Die neugeschaffenen 168 Sitzplätze werden als Balkon über dem Block B, der Tribüne der Heimfans hängen, die auch als „Gelbe Wand“ bekannt sind. Außerdem entstehen Büros für Trainer Olympiastützpunktes, Sanitäranlagen für die erweiterte Zuschauerkapazität, ein Konferenzraum, ein Lagerraum, Aufzug und Treppenhaus. Der Multifunktionsraum soll die künftige Nutzung der Palmberg-Arena erweitern und allen Nutzern, also z.B. auch den Handballern und Boxsportlern zur Verfügung stehen.

Mit der Erweiterung steigt die Kapazität der SSC-Heimspielstätte auf knapp 2400 Plätze. „Der SSC ist als mehrfacher Deutscher Meister und Championsleagueteilnehmer seit Jahren ein Aushängeschild des deutschen Volleyballs und des Mannschaftssports in der Landeshauptstadt. Beim Ausbau der Palmberg-Arena geht um die Umsetzung von Mindeststandards, die die Deutsche Volleyball Liga von Spitzenvereinen wie dem SSC einfordert“, so Oberbürgermeister Rico Badenschier. Und Schwerins Baudezernent Bernd Nottebaum sagt beim Richtfest: „Zur Sicherstellung des Spielbetriebs und der Wettbewerbsfähigkeit des Vereins war die Erfüllung dieser Auflagen unumgänglich. Gleichzeitig werten wir damit den Sportkomplex Lambrechtsgrund, den Olympiastützpunkt und das Sportgymnasiums insgesamt auf“, erklärte Schwerins Baudezernent Bernd Nottebaum beim Richtfest.

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